„Marterpfahl“ der Gesamtschule Marienheide wurde restauriert

Vor 25 Jahren fand an der Gesamtschule Marienheide das erste Abitur mit 33 Schüler*innen statt. Als „Denkmal“ für dieses denkwürdige Ereignis stellten die damaligen Abiturient*innen auf dem Außengelände der Schule einen Pfahl auf, der an einen „Marterpfahl“ erinnert und auf einer Plakette die Namen aller Abiturient*innen enthält. Er zierte seitdem den Weg hinauf zur Schule. Alle nachfolgenden Abiturjahrgänge brachten ihre jeweiligen Erinnerungen an ihr Abitur dann im Innern der Schule an.
Nach einem Vierteljahrhundert waren die Farben des Marterpfahls verblasst und er selbst von den Einflüssen des Wetters stark mitgenommen, so dass er drohte umzufallen. Daher war es dringend angesagt, ihn zu restaurieren. Karim Kholki, Techniklehrer der Schule, grub den Marterpfahl mit einigen Schülern seines Kurses mühevoll aus, kürzte ihn etwas ein und ersetzte die schadhaften Teile des Denkmals. Bewusst wurde aber auf die Erneuerung der Farben verzichtet. Damit der restaurierte Pfahl auch die nächsten 25 Jahre gut übersteht, hat es nun einen Platz im Trockenen in Sichtweite des Lehrerzimmers der Schule neben dem Eingang zum neuen Oberstufentrakt gefunden. Dort erinnert er nun an den ersten Abiturjahrgang der Gesamtschule Marienheide, dessen Kinder mittlerweile die Schule besuchen, an der ihre Eltern das erste „Marienheider Abitur“ machten.






„Marterpfahl“ der Gesamtschule Marienheide wurde restauriert

Vor 25 Jahren fand an der Gesamtschule Marienheide das erste Abitur mit 33 Schüler*innen statt. Als „Denkmal“ für dieses denkwürdige Ereignis stellten die damaligen Abiturient*innen auf dem Außengelände der Schule einen Pfahl auf, der an einen „Marterpfahl“ erinnert und auf einer Plakette die Namen aller Abiturient*innen enthält. Er zierte seitdem den Weg hinauf zur Schule. Alle nachfolgenden Abiturjahrgänge brachten ihre jeweiligen Erinnerungen an ihr Abitur dann im Innern der Schule

Marienheider Gesamtschüler nahmen am Aggertalsperrenlauf teil und erzielten gute Ergebnisse

Die LG Gummersbach veranstaltete am Samstagnachmittag, den 20. April 2024 den 39. Lauf „Rund um die Aggertalsperre“. Gestartet wurde bei durchwachsenem Lauf- und Frühlingswetter am Jugendzeltplatz in Gummersbach-Lantenbach, wo sich gleichzeitig auch das Ziel befand. Für die Sportklassen der Gesamtschule Marienheide war es einer der vier „Pflichtläufe“ im Schuljahr. Die Gesamtschule nimmt seit 2018 regelmäßig an diesem Lauf teil. Obwohl eine Reihe der Schülerinnen und Schüler krankheitsbedingt oder wegen anderweitiger Sportveranstaltungen

Frankfurt am Main, Stadt mit historischer Bedeutung

Die Schülerinnen und Schüler der Q1 aus den Leistungskursen Geschichte und Sozialwissenschaften der Gesamtschule Marienheide unternahmen vom 20.03.2024 bis zum 22.03.2024 eine Kursfahrt nach Frankfurt am Main. Die 22 Schüler*innen wurden begleitet von den Lehrkräften Leonie Gumprich und Mark-Philip Ohlinger, welche die Fahrt mühevoll planten und mit Freude daran teilnahmen. Nach der Anfahrt von zweieinhalb Stunden und der ersten Erkundung der Stadt besuchten alle das beeindruckende Geldmuseum sowie die historische

Blick auf die Lebens- und Arbeitswelt von morgen

Am 20.03.2024 gab es digitalen Input rund um K.I. und Robotik an der Gesamtschule Marienheide. Schüler*innen der Jahrgangsstufen 10, EF und Q1 nahmen an einem Webinar der Organisation „Touch Tomorrow“ teil. Über 90 Minuten hinweg kam es zu einem angeregten Austausch zwischen den über die digitale Tafel zugeschalteten Expert*innen und den gut einem Dutzend Schüler*innen. Über IPads konnten die Teilnehmenden live miteinander kommunizieren, Fragen stellen, es wurden kleine Quizze gestellt

Respekt für dich!

Das Zartbitter Präventionstheater war am 09.04.2024 zu Gast in unserer Gesamtschule Marienheide. Für ca. 600 Schüler*innen gab es zwei Vorstellungen: Für die Jahrgänge 5 und 6 von 9.30 -11.00 Uhr und für die Jahrgänge 7 und 8 von 11.30 -12.50 Uhr. Die Schauspielerin Anne K. Müller und der Schauspieler Massimo Tuveri setzten bei ihrem Auftritt humorvolle und gleichzeitig nachdenkliche Situationen in Szene und machten so sexualisierte Peergewalt altersgerecht zum Thema.