WK IV Handball-Turniere an der Gesamtschule in Marienheide

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Mannschaften der Jahrgänge 2001 bis 2004 kämpfen um die Kreismeistertitel im Schulhandball

Dieses Jahr fanden zum 4. Mal in Folge die Handball-Kreismeisterschaften der Schulen in der Wettkampfklasse IV bei den Mädchen und Jungen im Rahmen von “Jugend trainiert für Olympia” an der Gesamtschule Marienheide statt.

Am Dienstag, 24. Juni startete das diesjährige WK IV-Turnier mit dem Wettkampf der Mädchen. Bei diesem Turnier hatten sich folgende fünf Schulen gemeldet:

  • EvB Gymnasium Wipperfürth
  • Gesamtschule Marienheide
  • Grotenbach-Gymnasium Gummersbach
  • Homburgische Gymnasium Nümbrecht
  • Realschule Gummersbach-Steinberg

Nach der Begrüßung durch Schulleiter Wolfgang Krug und der Auslosung der Spielreihenfolge wurde nach dem Prinzip “Jeder gegen Jeden” gespielt. Die jungen Spielerinnen lieferten interessante Spiele wobei die Mannschaften des Grotenbach Gymnasiums und des Homburgischen Gymnasiums den anderen drei Mannschaften körperlich und spielerisch deutlich überlegen waren. Am Ende setzten sich die Spielerinnen des Gymnasiums Grotenbach durch, die alle Spiele deutlich für sich entschieden und so ihren Kreismeistertitel aus dem letzten Jahr erfolgreich verteidigen konnten. Hier die endgültige Platzierungstabelle des Mädchenturniers:

  1. Grotenbach-Gymnasium Gummersbach
  2. Homburgisches Gymnasium Nümbrecht
  3. Realschule Gummersbach-Steinberg
  4. Gesamtschule Marienheide
  5. EvB Gymnasium Wipperfürth

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Am Freitag, 27. Juni wurde auch das Turnier der Jungen in dieser Wettkampfklasse ausgetragen. Hierfür hatten sich dieses Jahr anfangs acht Schulen gemeldet, zwei Mannschaften sagten allerdings kurzfristig ihre Teilnahme ab. So konnte am Freitagmorgen Turnierleiter Günter Truetsch die Mannschaften folgender Schulen begrüßen:

  • EvB Gymnasium Wipperfürth
  • Gesamtschule Gummersbach
  • Gesamtschule Marienheide
  • Homburgische Gymnasium Nümbrecht
  • Realschule “FCBG” Gummersbach
  • Realschule Gummersbach-Steinberg

Bei diesem Turnier wurden die Mannschaften zwei Vorrunden-Gruppen zugelost. In den Gruppen spielten die Mannschaften nach dem Prinzip “Jeder gegen Jeden”. Nach den Gruppenspielen platzierten sich die Mannschaften innerhalb der Vorrunden-Gruppen folgendermaßen:

Platz 1 Realschule “FCBG” Gummersbach Platz 1 Homburgisches Gymnasium Nümbrecht
Platz 2 Gesamtschule Gummersbach Platz 2 Realschule Gummersbach-Steinberg
Platz 3 EvB Gymnasium Wipperfürth Platz 3 Gesamtschule Marienheide

Gruppe A Gruppe B
Platz 1   Realschule “FCBG” Gummersbach Platz 1   Homburgisches Gymnasium Nümbrecht
Platz 2   Gesamtschule Gummersbach Platz 2   Realschule Gummersbach-Steinberg
Platz 3   EvB Gymnasium Wipperfürth Platz 3   Gesamtschule Marienheide

Anschließend wurden die Platzierungsspiele ausgetragen. Zuerst spielten für die Plätze 5/6 die Gesamtschule Marienheide und das EvB aus Wipperfürth gegeneinander. Die Marienheider, die mit einer jungen Mannschaft antraten, freuten sich enorm über den 2:1 Sieg in diesem Spiel. Um die Plätze 3/4 spielten danach die Gesamtschule Gummersbach gegen die Realschule am Steinberg, Endstand 4:2. Im Endspiel traf schließlich die Freie Christliche Bekenntnisschule aus Gummersbach auf das Gymnasium aus Nümbrecht. Beide Mannschaften hatten in ihren Reihen talentierte Vereinsspieler und so kam es zu einem Kopf an Kopf Rennen. Das Spiel war hart umkämpft, schließlich setzte sich die Freie Christliche Bekenntnisschule mit 5:4 durch und verteidigte somit ebenfalls erfolgreich ihren Titel vom Vorjahr. Hier die endgültige Platzierung der Mannschaften:

  1. Realschule “FCBG” Gummersbach
  2. Homburgisches Gymnasium Nümbrecht
  3. Gesamtschule GummersbachRealschule Gummersbach-Steinberg
  4. Gesamtschule Marienheide
  5. EvB Gymnasium Wipperfürth

Organisator Günter Truetsch und Schulleiter Wolfgang Krug, die auch die Mannschaften der Jungen bzw. der Mädchen betreuten, zeigten sich mit dem Ablauf der beiden Turniere sehr zufrieden, auch wenn sie beide mit ihren Mannschaften gerne noch den einen oder anderen Platz weiter vorne gelandet wären. Wichtiger war es beiden aber, dass die jungen Sportlerinnen und Sportler Spaß an Spiel und Wettkampf hatten und es keine Verletzungen gab. So soll es auch im nächsten Jahr hoffentlich wieder sein.