Bei der Bezirksfinale-Endrunde im Tischtennis, die am 14.01.2014 in Wegberg stattfand, erreichten die Mädchen der Gesamtschule Marienheide in der Wettkampfklasse II den 2. Platz. Das entscheidende Spiel für die Qualifikation zum Landesfinale von “Jugend trainiert für Olympia” verlor die Gesamtschule Marienheide um die Mannschaftsführerin Jenny Koslowsky denkbar knapp mit 4:5 Spielen und 14:16 Sätzen gegen das Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg. Bereits vorentscheidend war das erste Doppel Koslowsky/Nawroth gegen Zohren/Erdkamp zu Beginn des Wettkampfes, das im fünften und damit entscheidenden Satz mit 11:9 Punkten an Wegberg ging. Betreuer Kholki war mit den Leistungen der Spielerinnen zufrieden. Er bedauerte aber, dass sich die Marienheider Mannschaft erstmals nach zwei Jahren erfolgreicher Arbeit dieses Jahr nicht für das Landesfinale qualifizieren konnte. Zur Mannschaft gehörten Jenny Koslowsky, Jana Renfordt, Sophie Jatzlau, Sina Nawrot, Giana Rackow, Kim Krasowsky und Joana Müller sowie Betreuer Karim Kholki.

Die Tischtennismannschaft der Jungen (Wettkampfklasse III) der Gesamtschule Marienheide errang in der Bezirkskfinalendrunde bei “Jugend trainiert für Olympia” in Jülich am 22.01.2014 den größten Erfolg seit zehn Jahren. Erst im Finale mussten sich die Marienheider der Mannschaft aus der Tischtennisbundesligastadt Jülich klar mit 1:8 geschlagen geben. Nur das Spitzendoppel Steinert/Schmale konnte gegen Boecking/Breuning glatt mit 3:0 gewinnen. Einige der anderen Spiele waren zwar umkämpft und gingen z.T. über fünf Sätze, am Ende wurden sie aber immer von den Jülichern gewonnen, so dass das Gesamtergebnis dann doch sehr deutlich ausfiel. Das Halbfinale hatten die Marienheider gegen die Mannschaft der Realschule Baesweiler in einem hart umkämpften Spiel mit 5:4 Siegen gewonnen. Betreuer Karim Kolki zeigte sich sehr zufrieden mit dem Gesamtergebnis und hofft auf Grundlage dieser Leistungen nächstes Jahr mit der Mannschaft die Landesmeisterschaften erreichen zu können. Zur Mannschaft gehörten Niko Steinert, Tjorben Schmale, Moritz Braun, Florian Pahl, Eren Kütürk und Robin Grünwald.