Von Jessi Großmann, Viviane Neustädter, 10d
Am Samstag, den 6. April, fand das Landesfinale der Robot-Performance in Mühlheim an der Ruhr statt. Dort trat die Gesamtschule Marienheide mit dem Team „Roboholic’s“ an.
Um 7.15 Uhr trafen wir uns auf dem Parkplatz der Gesamtschule Marienheide. Die Sachen packten wir noch in den Bus und um 7.30 Uhr traten wir dann mit Vorfreude die Reise an. Währenddessen lasen wir die Texte für die Präsentation durch. Nach 1½ Stunden Fahrt kamen wir bei der Innogy-Halle in Mülheim an der Ruhr an, wo wir direkt mit dem Aufbau begannen.
Die Sprechertexte für die Power-Point teilten wir uns auf. Anschließend machten wir ein paar Probedurchläufe. Gegen 10 Uhr folgte dann die Begrüßung, bei der auch die einzelnen Teams vorgestellt wurden, die sich auch auf das Thema „Unsere Digitalwelt“ vorbereitet hatten. Es nahmen insgesamt neun Teams bei der Robotik-Performance teil, darunter drei Grundschulen und sechs weiterführende Schulen.
Um 11 Uhr starteten wir als erste Gruppe mit dem ersten Durchlauf. Anfangs gab es technische Probleme mit dem Mikrofon, weswegen wir auch neustarten durften. Nach dem Startsignal hatten wir genau 10 Minuten Zeit für die Präsentation und unsere Performance. Beim ersten Durchlauf gab es eine kleine Komplikation: Es wurden zwei Sensoren zu früh ausgelöst aber die restliche Performance sowie die Präsentation lief ganz gut. Nach der Performance befragte uns die Jury über die Programmierung. Da das ganze Team gut vorbereitet war, konnten wir alles beantworten.
Während der Pausen hatten wir unsere Texte weiter eingeübt und noch Probedurchläufe gestartet. Als unsere zweiter Durchlauf startete, gingen wieder die Sensoren zu früh los, aber danach lief es nach Plan. Nachdem alle Teams den zweiten Durchlaufabsolviert hatten, fand ein freiwilliges MINT-Quiz statt.
Anschließend war die Siegerehrung, bei der wir mit unserer Performance zum Thema „Unserer Digitalwelt“ den 5. Platz erreichten, mit dem wir insgesamt sehr zufrieden waren. Gegen 17.30 Uhr machten wir uns auf den Rückweg. Ein erfüllter Tag ging zu Ende, es hat Spaß gemacht. Unser Dank geht an alle, die die Teilnahme möglich gemacht haben, besonders auch an den Förderverein unserer Schule, der den Bus zum Landesfinale bezahlt hat.