Einschulungsfeier des neuen Fünfer-Jahrgangs an der GE Marienheide

Wie es seit vielen Jahren Tradition ist, fand noch in der letzten Schulwoche dieses Schuljahres in der Gesamtschule Marienheide die Einschulungsfeier für den nächsten fünften Jahrgang statt. Am 30.06.2021 trafen unter Beachtung aller notwendigen Hygieneregeln und Schutzmaßnahmen die neuen Schüler/innen mit jeweils einer erziehungsberechtigten Begleitperson im pädagogischen Zentrum ein und konnten eine eindrucksvolle kleine Feier miterleben. Die Abteilungsleiterin Anette Sändker begrüßte die neuen Schüler/innen und leitete durch die Veranstaltung.
Die Schüler/innen des Bläserprojektes der Klasse 5a hatten in den Proben im Distanzunterricht vier Musikstücke für ein Orchester mit verschiedenen Blasinstrumenten einstudiert und trugen diese zu Beginn perfekt vor. Beeindruckend war dabei auch die Moderation durch zwei Schüler dieser fünften Klasse, die mit selbst gestalteten Reimen freudvoll über das Schulleben an ihrer Schule und die präsentierten Musikstücke informierten. Die Technikgruppe der Gesamtschule begleitete sehr verlässlich alle Beiträge mit der nötigen Technik und setzte die Begrüßungsreden des Schulleiters Wolfgang Krug und des Bürgermeisters Stefan Meisenberg perfekt ins Licht. Beide brachten in ihren Ansprachen ihre Freude zum Ausdruck, die neuen Schüler/innen begrüßen zu dürfen, und wünschten ihnen nach den Sommerferien einen guten Start.
Die Triade des schuleigenen Zirkusprojektes präsentierte eine akrobatische Choreografie, die in den nur wenigen Wochen im Präsenzunterricht einstudiert werden konnte. Mit körperlicher Eleganz und akrobatischer Perfektion zeigten die drei Schülerinnen, wie man mit Freude und Disziplin ein kleines Kunststück schafft. Nachdem die Klassenlehrer/innen sich vorgestellt hatten, gingen sie mit ihren neuen Schüler/innen in den ersten Unterricht, während Frau Sändker den Eltern wichtige Informationen über die ersten Wochen im nächsten Schuljahr gab und Schulpflegschaft und Förderverein von ihrer Mitarbeit in diesen Gremien berichteten und dafür bei den Eltern warben, sich selbst ab dem nächsten Jahr aktiv einzubringen.